Aktuell

Barbara Dätwyler

Unsere Kandidatin für das Stadt­präsidium

Dafür stehe ich ein

  • Motivation

    Frauenfeld ist eine lebenswerte und stolze Stadt. Ich möchte wieder mehr Kontakt zur Bevölkerung herstellen und Begegnungsorte schaffen. Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld sollen sich sicher und wohl fühlen und ihren Lebensmittelpunkt gerne in der Stadt Frauenfeld haben. Die Stadt soll für alle Generationen lebenswert sein und deshalb müssen wir auch alle einbinden. Durch generationenübergreifende Projekte, wie beispielsweise die Stadtkaserne, kann die Stadtentwicklung wieder mehr Menschen zusammenbringen und ein gutes Leben in der Stadt ermöglichen. 

  • Kompetenzen

    Ich habe ein gutes Netzwerk in die lokale und kantonale Politik, kenne die Entscheidungsträger und weiss auch schwierige Geschäfte anzugehen. Ich habe seit 25 Jahren Führungserfahrung in verschiedenen Konstellationen gesammelt und weiss klar und gezielt zu kommunizieren. Zurzeit führe ich ein Departement mit mehr als 90 Mitarbeitenden aus diversen Berufen. Nach 5 Jahren im Stadtrat bin ich deshalb bereit mehr Verantwortung für die ganze Stadt zu übernehmen. Meine Erfahrung als Pflegefachfrau stärkt mich in meinen Kompetenzen auf alle zuzugehen und Gehörtes umzusetzen. 

  • Finanzen

    Wir befinden uns in einer Phase der Regeneration. Ich finde, wir müssen die ersten Resultate der Spar­bemühungen aus Parlament und Stadtrat abwarten, bevor wir weitere Schritte einleiten. Sorgen machen mir die vielen geplanten Investitionen, um Frauenfeld weiterzuentwickeln, ich denke da zum Beispiel an einen neuen Stadtsaal oder das neue Busdepot. Diese bedürfen mehr Kapital, welches wir ohne erhöhtes Steuer­substrat, bei Banken aufnehmen müssen. Daher muss eine gezielte Finanz­politik weiterverfolgt werden. Dazu gehören auch Abwägungen, welche Dienst­leistungen die Stadt erbringen muss und welche Frauenfeld weiterbringen.

  • Familien

    Ich setze mich für eine familienfreundliche Stadt Frauenfeld ein. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für mich ein zentraler Punkt. Die familienergänzende Betreuung sowie die Strategie Frühe Förderung und deren Massnahmenplan sind keine leeren Worte für mich, sondern sind mit Inhalt zu füllen und umzusetzen. Zentral dabei ist die Zusammenarbeit mit den Schulen Frauenfeld und die Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Frauenfeld.

  • Gute Arbeitsbedingungen

    Die Stadt Frauenfeld als Arbeitgeberin muss unbedingt attraktiv bleiben, um ihre Dienstleistungen effizient und produktiv erbringen zu können. Dazu gehört eine gute überdepartementale Zusammenarbeit. Als Arbeitnehmervertreterin ist es mir wichtig, dass Arbeitnehmer in Frauenfeld Stellen zu guten Bedingungen finden. Ich setze mich für Gleichstellung beim Lohn und faire Chancen für Alle am Arbeitsplatz ein.

  • Soziale Sicherheit

    Ausgeglichene Stadtfinanzen ja, aber nicht auf Kosten der Schwächeren. Gleiche Chancen brauchen Lösungen für Alle statt für Wenige. Speziell im Fokus ist bei mir die Gleichstellung der Frauen, Familien und weniger priviligierten Menschen in Frauenfeld. Alle soll die Möglichkeit der sozialen und wirtschaftlichen Teilhabe in der Gesellschaft ermöglicht werden.

  • Verkehr

    Der Verkehr durch Frauenfeld, insbesondere durch die Innenstadt, kann nur durch flankierende Massnahmen wie über Steuerung des Verkehrsflusses durch Ampeln und Tempo 30 als Lärmschutz kanalisiert werden. Es muss ein sicheres Durchkommen für alle geben. Insbesondere Velorouten und Parkplätze für Velo dürfen noch mehr Beachtung finden. Ein Entlastungstunnel sehe ich in naher Zukunft nicht aufgrund der finanziellen Lage der Stadt. 

Andere über mich

Christa Thorner

Barbara Dätwyler Weber kenne und schätze ich als zuver­lässige, boden­ständige und gradlinige Familien- und Berufsfrau. Ich bin überzeugt, sie wird auch als Stadtpräsidentin kompetent und partei­übergreifend dort anpacken, wo Handlungs­bedarf ist und immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Frauen­felder­innen und Frauenfelder haben.

Marina Bruggmann

Barbara beeindruckt mich immer wieder durch ihre enorme Motivation, ihre Verlässlichkeit und ihre ausser­gewöhn­liche Fach- und Sozial­kompetenz.

Barbara besitzt die Fähigkeit, Heraus­forderungen strategisch und lösungs­orientiert anzugehen. Sie handelt stets mit einem klaren Blick für das Wohl der Gemein­schaft und mit einem grossen Herz für ihre Mitmenschen.

Ihre Fähigkeit, Menschen zu motivieren und zusammen­zu­bringen, zeichnet sie besonders aus. Mit ihrer klaren Kommunikation und ihrer starken Führungs­persön­lich­keit ist sie nicht nur eine Bereicherung für jedes Gremium, sondern auch genau die richtige Wahl für das Stadt­präsidium.

Edith Graf-Litscher

Barbara und ich sind langjährige Weg­gefährtinnen. Ich schätze sie persönlich als zuver­lässige, anpackende und mit offenen Ohren auf alle zugehende Politikerin mit breiter Führungs­erfahrung. Wir haben die einmalige Gelegen­heit, dass die jetzige Vize­präsidentin sich am 9. Februar zur Wahl als Stadt­präsi­dentin stellt. Jetzt liegt es an uns allen, der Frauenfelder Bevölkerung aufzuzeigen, dass Barbara die ideale Person für diese wichtige Position ist. Packen wir die einmalige Chance, damit am 9. Februar 2025 die erste Stadt­präsi­dentin in Frauenfeld und im Thurgau gewählt wird.

Lukas Hefti

Barbara Dätwyler Weber ist zuver­lässig und hält Wort. Sie nimmt sich Zeit, den Menschen zuzu­hören, trödelt aber nicht, auch wenn unbequeme Entscheide zu fällen sind. Seit bald sechs Jahren steht sie dem Departe­ment Gesell­schaft und Soziales mit seinen 90 Mit­arbeitenden vor und führt zielstrebig und menschlich. Barbara bringt alles mit, was eine Stadt­präsidentin braucht – sie will es und kann es!

Pascal Frey

Barbara weiss genau, was auf sie zukommt, ihre Erfahrung zeigt das. Sie stellt sich zur Wahl trotz den grossen Herausforderungen, die auf Frauenfeld zukommen, dafür zolle ich ihr meinen persönlichen, grossen Respekt! Es ist aber genau diese Motivation dran zu bleiben, die wir jetzt brauchen. Ihre offene und kommunikative Art, genauso wie ihre Zuversicht ist gefragt. Frauenfeld bekommt einen Wechsel im Stadtpräsidium. Nutzen wir die Chance für einen wirklichen Wechsel und wählen Barbara. Frauenfeld hat es verdient.

Alex Hess

Barbara Dätwyler hat beruflich und politisch Führungs­erfahrung, kann Sach­verhalte auf den Punkt bringen, besitzt Zivil­courage, hat ein starkes Umfeld, ist eine über­zeugende Stadtpräsidiums­kandidatin.

Eveline Buff

Barbara Dätwyler – ein Glücks­fall für den zukünftigen Frauen­felder Stadtrat! Neben ihrer hervor­ragenden beruflichen Qualifikation mit Führungs­erfahrung zeichnet sie ihr grosses Engagement und Interesse aus. Teamarbeit und Kollegialität sind von ihr gelebte Werte, die sie bereits im Gemeinde­rat und ebenso als Gemeinderats-Präsidentin zeigt. Wunderbar, eine zweite «Powerfrau» für unseren Stadtrat!

Matthias Peters

Barbara Dätwyler Weber ist sowohl in der Berufswelt als auch in der Politik erprobt und erfahren, als Pflege­fach­frau und Präsidentin eines Berufs­verbandes sowie als Gemeinde- und Kantons­rätin. Sie weiss, wie der Hase läuft. Sie weiss, was Führung und Umgang mit Menschen bedeuten. Sie kann zuhören und ziel­gerichtet arbeiten. Das Profil einer Stadträtin!

Anita Bernhard

Seit ich Barbara kenne, erlebe ich sie als auf­ge­stellte, sympathische Power­frau. Ich schätze ihre welt­offene, fort­schritt­liche Gesinnung und stehe ebenso hinter ihren politischen Idealen, die – gestützt durch ihren Weitblick und ihr Durch­setzungs­ver­mö­gen – garantiert dazu bei­tragen werden, Frauenfeld lebendig und sozial zu erhalten.

Zur Person

  • Person

    Barbara Dätwyler Weber
    geboren 1974
    verheiratet, 2 Kinder

    Wohnhaft in Frauenfeld

  • Ausbildung

    1980–1993
    Schulen in Burgdorf und Bern
     
    1993–1996
    Ausbildung zur Krankenschwester AKP an der Lindenhofschule Bern

  • Berufliche Tätigkeiten

    1996–2019
    Dipl. Pflegefachfrau HF am Kantonsspital Münsterlingen auf Chirurgie und Urologie

    1997–2015
    Führungsfunktionen als Stv. Stationsleitung und Stationsleitung

    2015–2022
    Präsidentin des Berufsverband Pflege SBK SG TG AR AI

    Seit 2022

    Mitglied des Zentralvorstandes Schweizerischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und -männer

    seit 1. Juni 2019

    Vizestadtpräsidentin und Stadträtin, Vorsteherin des Departements Gesellschaft und Soziales Stadt Frauenfeld

  • Berufliche Weiterbildung

    1999–2002
    Höhere Fachausbildung für Gesundheitsberufe mit Schwerpunkt Management WE'G Aarau

    2003
    Lehrmeisterkurs für Fachfrauen Gesundheit am BfG Münsterlingen Erwerb des Lehrmeisterausweises

  • Sprachen

    Deutsch
    Muttersprache

    Französisch
    schriftlich und mündlich gute Kenntnisse

    Englisch
    schriftlich Grundkenntnisse und mündlich gute Kenntnisse

    Italienisch
    Grundkenntnisse schriftlich und mündlich

  • Politische Tätigkeiten

    April 2016–Mai 2019
    SP Gemeinde­rätin, Mitglied der Spezial­kommission 2030, der GPK Gesell­schaft, Gesund­heit und Freizeit­anlagen, der Begutachtungs­kommission in Besoldungs­fragen

    2018/2019
    Gemeinde­ratspräsidentin

    Seit Juni 2018
    Kantons­rätin SP

    2022/2023
    Grossratspräsidentin Kanton Thurgau

    Seit Juni 2023
    Präsidentin von personalthurgau (Dachverband der Personal­verbände des Kantons Thurgau = Arbeit­nehmer­vertretung), seit 2011 im Vorstand

    Seit 2015
    Mitglied der Geschäftsleitung der SP des Kantons Thurgau

    2013–2018
    Vorstandsmitglied der SP Frauenfeld

    Januar 2017–zur erfolgreichen Abstimmung 28. November 2021
    Mitglied des Initiativ­komitees der eidge­nössi­schen Volksinitiative «Für eine starke Pflege»

    2016–2018
    Vorstands­mitglied bei der Patienten­stelle Ostschweiz

    Seit 2021
    Mitglied der Betriebskommission Schloss Herdern

    Seit 2023
    Mitglied Vorstand Perspektive Thurgau

    Seit 2024
    Mitglied Beirat PMS Kreuzlingen

  • Links


Barbara Dätwyler.jpg
Benevol.jpg
Nomination.jpg
sp-tg-145-edit-1800.webp
portrait_home_2024-1.jpg
portrait_cv.jpg

Liebe Frauenfelder:innen

Seit mehr als 5 Jahren darf ich für die SP Frauenfeld Einsitz in der Stadt­regierung von Frauenfeld nehmen. Die Arbeit als Vorsteherin des Departements Gesellschaft und Soziales ist anspruchsvoll, zeitweise herausfordernd und macht mir Spass. Nun bietet sich aber die einmalige Gelegenheit, dass das Stadt­präsidium frei wird. Die SP hatte dieses Amt seit 1970 nicht mehr inne und es wäre an der Zeit, dass wir gemeinsam darum kämpfen. Die Stadt Frauenfeld entwickelt sich in eine Richtung, die seit mehr als 54 Jahren viel zu stark von bürger­lichem Denken geprägt ist.

Gesellschaftliche Bedürfnisse, finanzielle Heraus­forderungen und Stadt­entwicklung können von der bürgerlichen Seite aber offensichtlich nicht gemeistert werden. Lösungen müssen gemeinsam und für alle erarbeitet werden. Mit meiner Erfahrung in der Stadtpolitik, der kantonalen Vernetzung in vielen Gremien und als Kantons­rätin sehe ich mich als ideale Kandidatin für das Amt des Stadt­präsidiums. Ich bin sehr zuver­sichtlich, diese einmalige Gelegenheit für die Bevölkerung und mich persönlich sollten wir nutzen und gemeinsam dafür kämpfen, dass es auch anders geht. Mit grossem Engagement und Durchsetzungs­vermögen würde ich dabei authentisch bleiben und mich führungs­stark zeigen.

Ihre Kandidatin für das Stadtpräsidium

Barbara Dätwyler

 

kontakt@barbara-daetwyler.ch

 

Termine

09.01.2025
Wahlpodium Thurgauer Zeitung
Rathaus Frauenfeld
11.01.2025
Im Gespräch mit Barbara Dätwyler
Meitlibrunnen Altstadt Frauenfeld Vormittags
18.01.2025
Im Gespräch mit Barbara Dätwyler
Meitlibrunnen Altstadt Frauenfeld Vormittags
18.01.2025
Jahresversammlung Quartierverein Langdorf
Schulanlage Langdorf 18 Uhr
20.01.2025
Bechtelisnacht Schaumauchen Langdorf
21.01.2025
Wahlpodium der Evangelischen Allianz
Morija Gemeinde, Hungerbüelstr. 12c/26a Frauenfeld 19.30 Uhr